Die industrielle Oberflächenveredelungsbranche erlebt derzeit einen Paradigmenwechsel, der mit der Einführung der ersten Elektroroboter Ende der 1960er-Jahre vergleichbar ist. Im Zentrum dieser Transformation steht das „Code-freie Spritzen“ (CFS) – eine Technologieplattform, die die traditionellen Hürden der Roboterautomatisierung beseitigt: komplexe Programmierung, spezialisierte Ingenieure und lange Ausfallzeiten für die Bahnprogrammierung. Angesichts des zunehmenden globalen Fachkräftemangels und der strengeren Umweltauflagen für flüchtige organische Verbindungen (VOCs) hat sich die Nachfrage nach intuitiven, codefreien Lösungen von einer Nischenpräferenz zu einer unverzichtbaren industriellen Anforderung entwickelt. Dieser Bericht untersucht die technischen Mechanismen, Marktstrukturen und nationalen Einführungsstrategien der vier führenden Akteure der Branche – ABB, Fanuc, Yaskawa und Kawasaki – und positioniert die Geräte der nächsten Generation von codefreespray.com in diesem sich entwickelnden Wettbewerbsumfeld.
Die technologische Architektur des No-Code-SpritzensUm den aktuellen Markt zu verstehen, muss man zunächst den Mechanismus des „codefreien“ Betriebs definieren. Traditionelles Roboterlackieren erforderte, dass ein Programmierer Hunderte von Zeilen proprietären Codes schrieb (wie beispielsweise ABBs RAPID oder Fanucs TP) oder einen Roboter manuell über ein Teach-Panel zu Hunderten von diskreten Punkten im Raum steuerte. Codefreies Spritzen ersetzt dies durch drei technologische Säulen: vorführungsbasiertes Lernen, grafische Offline-Simulation und KI-gestützte, automatisierte Werkzeugweggenerierung.
Die Effizienz dieser Systeme wird häufig anhand der Übertragungseffizienz (TE) des Lacks gemessen. Diese gibt das Verhältnis der auf dem Bauteil abgelagerten Lackfeststoffmenge zur insgesamt versprühten Lackfeststoffmenge an. Während beim manuellen Sprühen oft nur eine TE von 30 % bis 50 % erreicht wird, können Robotersysteme, insbesondere solche mit elektrostatischen Rotationszerstäubern oder Tintenstrahltechnologie ohne Sprühnebel, Werte von über 90 % erzielen.<sup> 1</sup>
ABB und die Digitalisierung der Präzision: Vereinfachte Roboterprogrammierung (SRP)ABB, ein schweizerisch-schwedischer multinationaler Konzern, ist seit jeher führend in der Kombination von hochpräziser Hardware mit fortschrittlichen Software-Ökosystemen. Ihr Ansatz für das codefreie Spritzen ist in der Suite „Simplified Robot Programming“ (SRP) verkörpert. Diese Plattform richtet sich an Hersteller von Kunststoff-, Holz- und Kleinmetallteilen, denen die internen Ressourcen für traditionelle Robotikabteilungen fehlen .
Ein zentraler Bestandteil der ABB-Strategie ist die Integration von RobotStudio, einem weltweit führenden Simulations- und Offline-Programmierwerkzeug (OLP). Mit RobotStudio können Anwender einen „digitalen Zwilling“ ihrer gesamten Lackierkabine erstellen. In dieser virtuellen Umgebung lassen sich die Roboterwege hinsichtlich Zykluszeit, Erreichbarkeit und Kollisionsvermeidung optimieren, bevor auch nur ein Tropfen Farbe verschwendet wird.<sup> 4</sup> Der „No-Code“-Aspekt wird durch das „Paint PowerPac“ realisiert, das vorgefertigte Vorlagen für Standard-Spritzaufgaben bietet. So können Anwender Wege basierend auf CAD-Geometrie anstatt manueller Koordinateneingabe definieren.<sup> 5</sup>
Der wohl bedeutendste Fortschritt im Portfolio von ABB ist die „PixelPaint“-Technologie. Entwickelt für die steigende Nachfrage der Automobilindustrie nach Zweifarblackierungen, nutzt PixelPaint einen Tintenstrahl-ähnlichen Druckkopf mit über 1.000 Düsen, um Farbe mit 100%iger Übertragungseffizienz aufzutragen.<sup> 1</sup> Dadurch entfällt das Abkleben und Entmaskieren – ein arbeitsintensiver Prozess, der traditionell viel Zeit und Material in Anspruch nahm. Aus SEO- und Marketingsicht verkörpert PixelPaint das ultimative „codefreie“ Ideal: Der Benutzer liefert ein digitales Bild oder Muster, und die Software des Roboters wandelt diese Daten in präzise Sprühbefehle um.<sup> 1</sup>
| Besonderheit | ABB SRP / PixelPaint | Strategische Implikation |
| Kerntechnologie | Digitaler Zwilling / Tintenstrahldruck | Erspart den Aufwand für das Abkleben und den Sprühnebelabfall. 1 |
| Benutzeroberfläche | RobotStudio / Paint PowerPac | Hochpräzise Simulationen reduzieren Ausfallzeiten in der realen Welt. 5 |
| Schlüsselmodelle | IRB 5500, IRB 52 | Optimiert für Automobil- und hochwertige Industrielackierungen. 4 |
| Programmierstil | CAD-zu-Pfad-/Datenkonvertierung | Verlagert die Komplexität vom Bediener auf die Softwareebene. 1 |
Fanuc, der japanische Marktführer mit geschätzten 18 % weltweit installierter Industrieroboter, konzentriert sich bei seinen No-Code-Lösungen auf „physische Intuition“.<sup> 7</sup> Die Funktion „Easy Teach“ ist speziell für Einsteiger und kleine Betriebe konzipiert. Der Mechanismus ist verblüffend einfach: Ein Bediener versetzt den Roboter in einen nachgiebigen Modus und führt den Arm physisch durch die gewünschten Malbewegungen. Die Robotersteuerung erfasst diese Bewegung und reproduziert sie exakt.<sup> 8</sup>
Dieses „Lead-Through“-Verfahren ist besonders effektiv bei komplexen, organischen Formen – wie Möbeln oder individuell angefertigten Karosserien –, bei denen sich das künstlerische Gespür des Menschen für fließende Formen in einem CAD-Modell nur schwer quantifizieren lässt. Indem Fanuc die Handgelenksbewegungen und Geschwindigkeitsvariationen des Meistermalers erfasst, stellt das System sicher, dass die Roboterleistung der Qualität menschlicher Handwerkskunst entspricht, jedoch mit der Präzision der Automatisierung.
Ergänzend zu dieser praktischen Einarbeitung bietet Fanuc mit „ROBOGUIDE PaintPRO“ eine grafische Offline-Lösung, die das Einarbeiten der Spritzwege am PC vereinfacht.<sup> 8</sup> Für Anpassungen vor Ort stellt die Software „PaintTool“ auf dem Bedienpult ein visuelles Dashboard zur Verfügung, mit dem Auftragsdaten, Durchflussmengen und Zerstäubungseinstellungen verwaltet werden können, ohne dass tiefgreifende Kenntnisse der proprietären Programmiersprache von Fanuc erforderlich sind.<sup> 8</sup> Fanucs Ruf für Zuverlässigkeit – oft als „extrem robust“ beschrieben – ist ein wesentlicher Faktor für den Marktanteil von 18 %, da Unternehmen, die in Kaltspritzsysteme investieren, die Gewissheit benötigen, dass die vereinfachte Benutzeroberfläche auf einer soliden mechanischen Basis beruht.<sup> 7 </sup>
Yaskawa Motoman: Die Benutzeroberfläche neu definiert mit dem Smart PendantYaskawa Electric, mit einem Weltmarktanteil von ca. 8–12 %, hat einen innovativen Ansatz für die normgerechte Spritzapplikation entwickelt, der die menschliche Koordination berücksichtigt.<sup> 7</sup> Ihr „Smart Pendant“ ist eine direkte Antwort auf den von Herstellern beklagten Fachkräftemangel.<sup> 11</sup> Ausgestattet mit einem 10-Zoll-Touchscreen, lässt sich der Anhänger dank Yaskawas patentierter „Smart Frame“-Technologie intuitiv bedienen.<sup> 11</sup>
Der „Smart Frame“ ist revolutionär, da er die Notwendigkeit für den Bediener, XYZ-Koordinatensysteme zu verstehen, beseitigt. Bisher musste ein Programmierer in Bezug auf die Roboterbasis oder den Mittelpunkt des Werkzeugs denken. Mit dem Smart Pendant bewegt sich der Roboter relativ zur physischen Ausrichtung des Benutzers. Neigt der Benutzer das Pendant nach links, bewegt sich der Roboter relativ zur Perspektive des Benutzers nach links.<sup> 11</sup> Dieser „Klick-und-Programmier“-Ansatz umfasst vertraute Befehle wie Kopieren, Ausschneiden, Einfügen, Rückgängig und Wiederherstellen und senkt so die Einstiegshürde für nicht-technisches Personal erheblich.<sup> 11</sup>
Yaskawas Strategie ist stark auf die Asien-Pazifik-Region ausgerichtet; 30 % des Umsatzes im Robotikbereich stammen aus China.<sup> 13</sup> Die kollaborativen Roboter der HC-Serie unterstützen zudem das „direkte Lehren“, bei dem die Gelenke des Roboters die Berührung eines Menschen erkennen und so ein sicheres, interaktives Pfadlernen in unmittelbarer Nähe der Bediener ermöglichen.<sup> 10 </sup>
Kawasaki und das „Nachfolger“-FernbedienungssystemKawasaki Heavy Industries ist führend in den Bereichen Lackierung und Arbeiten in explosionsgefährdeten Bereichen. Ihre innovativste CFS-Lösung ist das „Successor“-System, eine Plattform für die Fernkollaboration, die es einem Bediener ermöglicht, einen Roboter von außerhalb der Spritzkabine zu steuern.<sup> 15</sup> Der Bediener nutzt eine „Communicator“-Einheit, die haptisches Feedback liefert – er kann so den Widerstand des Sprühstrahls oder das Gewicht des Werkzeugs spüren.<sup> 16</sup>
Das Successor-System basiert auf zwei Kerntechnologien: Fernunterricht und Kompetenznachfolge. <sup>15</sup> Es wurde entwickelt, um den Fachkräftemangel in Ländern wie Japan zu beheben, wo die qualifizierten Arbeitskräfte rapide altern. Ein erfahrener Maler kann in einem sauberen, klimatisierten Büro arbeiten, während der Roboter in der Lackierkabine von seinen Bewegungen lernt. Das System zeichnet die Daten dieser Fernsitzungen auf und nutzt sie, um die Aufgabe mithilfe KI-gestützten Lernens schrittweise zu automatisieren.<sup> 15</sup> Dieses „Programmieren durch Demonstration“ ist ein einzigartiger Ansatz des computergestützten Fertigkeitstrainings (CFS) und konzentriert sich auf die Bewahrung und den Transfer menschlicher Handwerkskunst in ein digitales Format.
Die Hardware von Kawasaki ist technisch speziell für das Sprühen ausgelegt und verfügt über hohle „Triple Roll“-Anschlüsse, die eine interne Schlauchführung ermöglichen.<sup> 18</sup> Dadurch wird ein Verhaken der Schläuche an Werkstücken verhindert und die Reinigung vereinfacht, was für Beschichtungsanlagen mit hohem Durchsatz unerlässlich ist.
Marktgröße und nationale Dynamik: Die globale CFS-LandschaftDer globale Markt für Lackierroboter befindet sich auf einem rasanten Wachstumskurs, angetrieben durch das Zusammenwirken von Arbeitskräftemangel, Lohninflation und dem Vorstoß von Industrie 4.0 hin zu datenintegrierter Fertigung. Im Jahr 2024 wurde der Markt auf rund 3,14 Milliarden US-Dollar geschätzt und soll bis 2030 – je nach Definition (einschließlich Hardware, Software und Integration) – zwischen 5,8 und 10 Milliarden US-Dollar erreichen.<sup> 19</sup>
Nationaler Marktvergleich: China, USA, Deutschland und JapanDie Einführung der CFS-Technologie wird maßgeblich von nationalen Wirtschaftspolitiken und demografischen Entwicklungen beeinflusst. Die folgende Tabelle bietet einen umfassenden Überblick über die Marktgröße und die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) in wichtigen Industrienationen.
| Land / Region | Marktgröße 2024-2025 (geschätzt in USD) | Prognostizierte durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (2025–2030) | Primäre Wachstumstreiber |
| China | 2,5 Mrd. bis 3,0 Mrd. USD (Robotermalerei) 22 | 14,2 % (Durchschnitt Asien-Pazifik) 19 | Ziel: 35 Millionen Fahrzeugeinheiten bis 2025; Arbeitskräftemangel. 21 |
| Vereinigte Staaten | 2,12 Mrd. USD (Gesamtwert der Sprühausrüstung) 23 | 9,2 % – 10,5 % 24 | Lohninflation (4,5 % im Jahr 2023); starker Anstieg der Verkäufe von Elektrofahrzeugen. 19 |
| Deutschland | 1,17 Mrd. USD (Industrierobotik) 25 | 9,9 % 25 | Industrie 4.0; 32 % Marktanteil am europäischen Robotermarkt. 25 |
| Japan | 1,28 Mrd. USD (Industrierobotik) 27 | 9,31 % 27 | Alternde Belegschaft; Weltweite Führungsrolle im Roboterexport. 15 |
China ist der weltweit größte Abnehmer von Industrierobotern. Der asiatisch-pazifische Raum machte 2023 53,2 % des globalen Marktes für Lackierroboter aus.<sup> 19</sup> Der chinesische Markt zeichnet sich durch seine enorme Größe und ein staatlich gelenktes Automatisierungsziel aus. Da die Automobilindustrie bis 2025 35 Millionen Fahrzeuge produzieren will, ist eine gleichmäßige und schnelle Beschichtung unerlässlich.<sup> 21</sup> Chinesische Hersteller setzen zunehmend auf CFS (Continuous Flow System), da sie so neue Produktionslinien ohne die üblicherweise mit der traditionellen Roboterprogrammierung verbundenen monatelangen Vorlaufzeiten schnell in Betrieb nehmen können. Yaskawa und Fanuc sind hier besonders stark vertreten, wobei Yaskawa fast ein Drittel seines Umsatzes im Robotikbereich auf dem chinesischen Markt erzielt.<sup> 13</sup>
Vereinigte Staaten: Rückverlagerung und die Reaktion auf die LohninflationIn den USA ist die Umstellung auf codefreies Lackieren eine wirtschaftliche Notwendigkeit. Die Lohninflation erreichte Ende 2023 4,5 %, wodurch manuelle Arbeit deutlich teurer wurde.<sup> 19</sup> Darüber hinaus meldete das US-Energieministerium für 2021 einen Anstieg der Verkäufe von Elektrofahrzeugen um 85 %, was einen plötzlichen Bedarf an neuen Lackierkapazitäten schuf.<sup> 24 </sup> Codefreies Lackieren (CFS) ermöglicht es US-Herstellern, die zuvor ausgelagerte Produktion zurückzuverlagern, da die hohen Lohnkosten für qualifizierte Programmierer durch benutzerfreundliche, sofort einsatzbereite Roboter ersetzt werden. Dieser Trend zeigt sich im Erfolg von „Standard Bots“ und anderen kostengünstigen, auf CFS spezialisierten Anbietern, die sich an US-amerikanische KMU richten.<sup> 4</sup>
Deutschland: Das Zentrum der europäischen Industrie 4.0Deutschland bleibt das technologische Zentrum Europas und ist für 32 % aller europäischen Roboterinstallationen verantwortlich. <sup>26</sup> Der deutsche Ansatz für vernetzte Fertigungssysteme (CFS) basiert auf dem „Industriellen Metaverse“ und digitalen Zwillingen. Software wie Siemens RobotExpert und KUKA.Sim werden häufig zum Aufbau virtueller Produktionslinien eingesetzt.<sup> 6</sup> Deutsche Hersteller priorisieren Systeme, die umfassende Prozessdaten liefern. Diese ermöglichen die Echtzeitüberwachung von Materialverbrauch und VOC-Emissionen, was für die Einhaltung der strengen EU-Umweltvorschriften unerlässlich ist.<sup> 30</sup>
Japan: Erhalt des Handwerks durch AutomatisierungFür Japan ist die kontinuierliche Fachkräftenachfolge (CFS) eine gesellschaftliche Aufgabe. Die alternde Bevölkerung und der schrumpfende Arbeitsmarkt des Landes haben einen dringenden Bedarf an Fachkräftenachfolge geschaffen.<sup> 15</sup> Kawasakis „Successor“-System und Yaskawas Smart Pendant wurden speziell dafür entwickelt, einer immer kleineren Anzahl von Fachkräften die Ausbildung einer größeren Roboterflotte zu ermöglichen. Japan bleibt ein globales Zentrum für die Herstellung dieser Systeme, mit einem prognostizierten Wachstum des Marktes für Industrierobotik von 9,31 % bis 2034.<sup> 27</sup>
Primäre Anwendungsgebiete und industrielle AuswirkungenDie Vielseitigkeit des codefreien Sprühens hat es ermöglicht, in Sektoren vorzudringen, die aufgrund der Komplexität der Teile oder geringer Produktionsmengen zuvor als „nicht robotisierbar“ galten.
Automobil-OEMs und Tier-1-ZuliefererDie Automobilindustrie bleibt das größte Anwendungssegment und repräsentiert rund 45 % der weltweiten Installationen von Lackierrobotern. <sup>30</sup> Die Branche bewegt sich in Richtung „Mass Customization“, bei der jedes Fahrzeug einer Produktionslinie eine andere Farbe oder ein zweifarbiges Muster aufweisen kann. CFS-Technologien wie ABBs PixelPaint oder Fanucs PaintWorks IV ermöglichen diese komplexen Übergänge ohne Produktionsunterbrechungen.<sup> 1</sup> Allein die Reduzierung des Abklebeaufwands kann einem Werk mit hohem Produktionsvolumen jährlich Millionen an Betriebskosten einsparen.<sup> 1</sup>
Luft- und Raumfahrt: Thermisches Spritzen und PlasmaspritzenDie Luft- und Raumfahrt ist der am schnellsten wachsende Bereich für robotergestütztes Spritzen. <sup>22</sup> Häufig werden Hochleistungsbeschichtungen wie das Hochdruck-Kaltspritzen (HPCS) zum Korrosions- und Verschleißschutz eingesetzt. <sup>31</sup> Diese Prozesse erfordern höchste Präzision bei der Einhaltung von Spritzwinkeln und Abständen. Drittanbieter von Kaltspritzsystemen (CFS) wie Augmentus bieten spezialisierte Werkzeuge für die Luft- und Raumfahrt an, die die automatisierte Werkzeugweggenerierung für komplexe Geometrien wie Turbinenschaufeln oder Triebwerksrohre ermöglichen und „Singularitäten, Erreichbarkeits- und Kollisionsbeschränkungen mit einem einzigen Klick“ lösen.<sup> 32</sup>
Möbel und Holzbearbeitung: Hohe Produktvielfalt, geringe StückzahlenDie Möbelindustrie dürfte das höchste jährliche Wachstum bei Lackierrobotern verzeichnen. <sup>19</sup> Die Holzbearbeitung ist von Natur aus sehr produktspezifisch; ein einzelner Betrieb kann Dutzende verschiedener Stuhl- oder Tischdesigns in kleinen Serien herstellen. Herkömmliche Programmierverfahren sind für eine solche Vielfalt zu kostspielig. CFS ermöglicht es einem Schreiner, dem Roboter mithilfe einer manuellen Benutzeroberfläche einfach zu zeigen, wie ein neues Stuhldesign gebeizt wird, wodurch die Automatisierung selbst für kleinere Möbelhersteller rentabel wird.<sup> 3</sup>
Allgemeine Industrie und KMUFür den allgemeinen Industriesektor – von Haushaltsgeräten bis hin zu Landmaschinen – stellten die hohen Anfangsinvestitionen und der fehlende Fachpersonalaufwand stets die größte Hürde dar. Komplette Lackierroboteranlagen können zwischen 150.000 und über 500.000 US-Dollar kosten.<sup> 30</sup> Codefreie Spritzgeräte, wie sie beispielsweise auf codefreespray.com angeboten werden, begegnen diesem Problem durch intuitive Benutzeroberflächen, die die Gesamtbetriebskosten (TCO) senken, da teure Drittanbieter und spezialisierte Programmierer überflüssig werden.<sup> 28</sup>
Vergleichende technische Analyse von CFS-ImplementierungenWährend die „Big Four“ den High-End-Markt dominieren, unterscheiden sich ihre CFS-Implementierungen in ihrer technischen Philosophie und Eignung für verschiedene Aufgaben.
| Technischer Parameter | ABB SRP | Fanuc Easy Teach | Yaskawa Smart Pendant | Kawasaki-Nachfolger |
| Lehrmethode | Offline / CAD-zu-Pfad | Handführung / Durchleitung | Tablet-basiert / Menschliche Koordinaten | Haptische Fernsteuerung / Demonstration |
| Programmierkenntnisse | Niedrig (Zauberer-basiert) | Null (physisch) | Null (Smartphone-ähnlich) | Null (Teleoperation) |
| Simulationsgenauigkeit | Sehr hoch (RobotStudio) | Hoch (ROBOGUIDE) | Mittel (Smart Pendant) | Mittel (Feedback aus der Ferne) |
| Beste Anwendung | Hochpräzision / Automobilindustrie | High-Mix / Kundenspezifische Teile | KMU / Schnelle Implementierung | Gefährlich / Fertigkeitserhaltung |
| Marktstärke | Europäische Präzision | Globale Zuverlässigkeit | Geschwindigkeit und Flexibilität | Unwirtliche Umgebungen |
Da Hersteller zunehmend gemischte Maschinenparks einsetzen (z. B. ABB für hochpräzise Decklacke und Fanuc für Hochleistungsgrundierungen), ist die Nachfrage nach herstellerneutraler CFS-Software stark gestiegen. Plattformen wie Augmentus , RoboDK und Fuzzy Studio ermöglichen es Anwendern, Roboter verschiedener Hersteller über eine einzige, codefreie Schnittstelle zu programmieren. Dies ist ein wichtiger Trend für den Zeitraum 2025-2030, da er die mit dem Erlernen mehrerer proprietärer Programmiersprachen verbundenen "Schulungsschulden" reduziert.
Eine der leistungsstärksten Funktionen dieser Drittanbieterplattformen ist die „Automatische Werkzeugweggenerierung“. Durch die Analyse eines 3D-Scans oder eines CAD-Modells eines Bauteils kann die Software automatisch den effizientesten Weg für eine Spritzpistole berechnen und so eine „konstante Werkzeuggeschwindigkeit für ein gleichmäßiges Spritzergebnis“ gewährleisten. Diese Technologie ist für Branchen wie das Plasmaspritzen von Rohren von entscheidender Bedeutung, da menschliche Fehler bei der Bahnsteuerung zu ungleichmäßigen Beschichtungsdicken und Bauteilversagen führen können.
Wirtschaftlichkeitsanalyse: Gesamtbetriebskosten und Kapitalrendite von CFS-GerätenDie Entscheidung für codefreies Sprühen ist im Wesentlichen eine wirtschaftliche. Zwar ist der Anschaffungspreis des Roboters offensichtlich, doch die versteckten Kosten herkömmlicher Automatisierungsmethoden führen bei kleineren Herstellern häufig zum Scheitern von Projekten.
Die "versteckten" Kosten der traditionellen RobotikProgrammierkosten: Ein qualifizierter Robotikingenieur kann ein hohes Gehalt erzielen. In einem Betrieb mit hohem Produktmix können die Kosten für die ständige Neuprogrammierung die Kosten des Roboters selbst übersteigen.
Ausfallzeit: Jede Stunde, die der Roboter „angeleitet“ wird, ist eine Stunde Produktionsausfall. CFS reduziert diese Anlernzeit von Tagen auf Minuten.
Integrationskosten: Herkömmliche Roboter erfordern oft teure externe Berater für die Einrichtung. Codefreie Systeme sind für die „Selbstintegration“ durch das vorhandene Produktionspersonal konzipiert.
Wartung: Rund 20 % der Lebenszeitkosten eines Roboters entfallen auf die Wartung, einschließlich Ersatzteile und Serviceverträge.
Die auf codefreespray.com angebotenen Geräte repräsentieren eine neue Kategorie von „Agilen CFS“ (Computational Finish Systems). Durch die Kombination der hohen Leistungsfähigkeit japanischer Hersteller wie Yaskawa mit den nutzerzentrierten Designprinzipien moderner KI-Startups bieten diese Geräte eine kostengünstige Alternative zu den vier großen Anbietern für kleine und mittlere Unternehmen. In einem Markt, in dem die Lohnkosten jährlich um 4,5 % steigen und der Markt für Industrie 4.0 einen Wert von über 130 Milliarden US-Dollar erreicht, ist die Möglichkeit, einen Lackierroboter ohne Programmierung einzusetzen, ein entscheidender Wettbewerbsvorteil.
Zukunftstrends: Ausblick 2026–2030In den nächsten fünf Jahren wird sich CFS von „vereinfachter Programmierung“ zu „autonomem Betrieb“ weiterentwickeln. Mehrere wichtige technologische Veränderungen sind bereits im Gange:
1. Agentenbasierte KI und kognitive AutomatisierungDer globale Markt für „agentische KI“ wird bis 2030 voraussichtlich ein Volumen von 47 Milliarden US-Dollar erreichen. Beim Sprühen bedeutet dies, dass Roboter als „Agenten“ agieren, die ihre Umgebung analysieren können. Erkennt ein Roboter beispielsweise einen Kratzer an einem Bauteil mithilfe seines Bildverarbeitungssystems, entscheidet er selbstständig, ohne menschliche Anweisung eine zusätzliche Schicht Grundierung auf diese Stelle aufzutragen.
2. Digitale Zwillinge und das industrielle MetaverseCloud-native Plattformen wie die von NVIDIA (Projekt GR00T) und verschiedene LIMS (Laborinformationsmanagementsysteme) konvergieren mit der Industrierobotik. Bis 2026 werden schätzungsweise 80 % der großen Softwareentwicklungsunternehmen über eigene Plattformentwicklungsteams verfügen, die diese komplexen digitalen Zwillinge verwalten. Für CFS bedeutet dies, dass die Grenze zwischen der "virtuellen" und der "realen" Spritzkabine verschwimmt, wobei Echtzeit-Rückkopplungsschleifen die Leistung des Roboters ständig optimieren.
3. Nachhaltigkeit und „grüne Programmierung“Umwelt-, Sozial- und Governance-Ziele (ESG) treiben die Einführung klimaneutraler Cloud-Dienste und „grüner Programmierung“ voran. Robotergestütztes Spritzen fördert die Nachhaltigkeit durch präzisen Farbauftrag und damit die Reduzierung von Farbabfällen. CFS macht diese umweltfreundliche Option einem deutlich größeren Teil der globalen Fertigungsindustrie zugänglich und leistet so einen direkten Beitrag zur Dekarbonisierung von Branchen wie der Schifffahrt und dem Schwermaschinenbau.
4. Konvergenz von 6G und Edge ComputingDie „Cloud-Edge-Konvergenz“ und der Ausbau von 6G-Netzen werden einen Fernbetrieb mit extrem niedriger Latenz ermöglichen. Damit wird Kawasakis „Successor“-Konzept auf eine globale Ebene gehoben, sodass ein Meistermaler in Deutschland einen Roboter in einer Fabrik in Südostasien in Echtzeit und mit vollständigem haptischem Feedback aus der Ferne „lehren“ kann.
Schlussfolgerungen und strategische EmpfehlungenDer Übergang zum codefreien Spritzen (CFS) stellt eine grundlegende Umstrukturierung der industriellen Beschichtungsbranche dar. Die vier Branchenführer – ABB, Fanuc, Yaskawa und Kawasaki – haben mit Systemen wie SRP, Easy Teach, Smart Pendant und Successor den Grundstein gelegt. Der Markt ist jedoch längst kein Monopol dieser Giganten mehr. Die Entwicklung spezialisierter CFS-Anlagen und herstellerneutraler Softwareplattformen hat die hochpräzise Beschichtung für alle zugänglich gemacht.
Für Industriestrategen und Hersteller:Bewerten Sie die "Talentlücke": Wenn Ihre Hauptbeschränkung ein Mangel an spezialisierten Programmierern ist, priorisieren Sie "Hand-Guiding"-Systeme (Fanuc/Yaskawa) oder "Remote Succession"-Systeme (Kawasaki), die die Fähigkeiten Ihrer vorhandenen manuellen Maler nutzen.
Zielgerichtete Anwendungen mit hohem Wachstumspotenzial: Die Luft- und Raumfahrtbranche sowie die Möbelbranche bieten aufgrund ihrer Komplexität bzw. ihrer hohen Produktvielfalt die unmittelbarsten Möglichkeiten für einen hohen ROI durch CFS.
Investieren Sie in digitale Zwillinge: Für Großprojekte ist der „Offline“-Ansatz – mit Software wie ABB RobotStudio – nach wie vor der effektivste Weg, um eine hundertprozentige Verfügbarkeit und eine abfallfreie Produktion zu gewährleisten.
Erwägen Sie agile Alternativen: Für KMU ist die teure Hardware der vier großen Anbieter möglicherweise nicht notwendig. CFS-Geräte von Anbietern wie codefreespray.com bieten die notwendige KI-gestützte Routenplanung und intuitive Benutzeroberflächen, um in einem wettbewerbsintensiven Umfeld mit hohen Löhnen und starker Nachfrage bestehen zu können – und das zu einem erschwinglichen Preis.
Das Zeitalter des „codefreien Spritzens“ bedeutet nicht nur eine einfachere Roboterbedienung, sondern den Aufbau einer flexibleren, nachhaltigeren und menschenzentrierten Fertigungszukunft. Durch den Wegfall der „Codebarriere“ können Unternehmen weltweit ein Maß an Präzision und Effizienz erreichen, das bisher den größten Konzernen vorbehalten war. Die Daten deuten darauf hin, dass die Nationen und Unternehmen, die diesen Wandel am schnellsten vollziehen – insbesondere in den wachstumsstarken Märkten Asien-Pazifik und Nordamerika –, die globale Industrielandschaft des nächsten Jahrzehnts prägen werden.
Die Entwicklung des codefreien Spritzens: Eine strategische Analyse von ABB, Fanuc, Yaskawa und Kawasaki auf dem globalen MarktDie Landschaft der industriellen Beschichtung befindet sich im Umbruch, da die Technologie des codefreien Spritzens (CFS) vom Nischenprodukt zum Standard wird. Für Hersteller stellt die komplexe Programmierung nicht mehr die größte Hürde für die Roboterautomatisierung dar. Dieser Artikel analysiert, wie die vier Branchenführer – ABB, Fanuc, Yaskawa und Kawasaki – diese Herausforderung mit codefreien Lösungen meistern, welche Anwendungsbereiche sie dominieren und wie die flexiblen Anlagen von codefreespray.com den Markt für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) revolutionieren.
1. Definition des codefreien Spritzverfahrens (CFS)Das codefreie Spritzverfahren ersetzt die herkömmliche, zeilenweise Koordinatenprogrammierung durch intuitive Schnittstellen. Dadurch können Bediener einen Roboter durch manuelle Führung, 3D-Scanning oder digitale Zwillinge „lernen“, ohne eine einzige Zeile proprietären Code (wie beispielsweise ABB RAPID oder Fanuc TP) schreiben zu müssen. Diese Transformation ist angesichts des weltweit zunehmenden Fachkräftemangels im Bereich der Lackierung von entscheidender Bedeutung.
2. Wettbewerbsumfeld: Die No-Code-Strategien der vier größten AnbieterABB: Präzision und der digitale ZwillingDer Ansatz von ABB konzentriert sich auf die Simplified Robot Programming (SRP) Suite und die RobotStudio Simulationsumgebung.
Schlüsseltechnologie: SRP richtet sich an Hersteller von Kunststoffen und Holz und ermöglicht eine schnelle Produktivitätssteigerung bei minimalem Schulungsaufwand. Ihre PixelPaint- Technologie ist der Gipfel der No-Code-Technologie. Sie verwendet Tintenstrahlköpfe für die zweifarbige Autolackierung mit 100% Übertragungseffizienz, die durch digitale Bilder anstatt durch Pfade gesteuert werden.
Kernmodelle: IRB 5500, IRB 52.
Fanuc hält etwa 17-18 % des Weltmarktes. , konzentriert sich auf physikalische Intuition.
Schlüsseltechnologie: Die Funktion „Easy Teach“ ermöglicht es Erstanwendern, den Roboterarm von Hand zu führen; der Controller „kopiert“ einfach die Bewegung. Für komplexere Anforderungen bietet ROBOGUIDE PaintPRO eine grafische Offline-Programmierung, die das Erlernen von Pfaden auf einem PC ermöglicht, ohne die Produktion zu unterbrechen.
Kernmodelle: P-250iA (explosionsgeschützt).
Yaskawa mit einem Marktanteil von ca. 12 % , hat die Benutzeroberfläche mit dem Smart Pendant revolutioniert .
Schlüsseltechnologie: Dank ihrer patentierten Smart Frame- Technologie kann der Bediener den Roboter relativ zu seiner eigenen Position bewegen, wodurch die Notwendigkeit entfällt, komplexe XYZ-Koordinatensysteme zu verstehen. Dieser Ansatz des „Klickens und Programmierens“ beinhaltet vertraute, smartphoneähnliche Befehle (Ausschneiden, Einfügen, Rückgängigmachen).
Kernmodelle: MPX3500.
Kawasaki ist spezialisiert auf den Einsatz in Gefahrenbereichen und die Herstellung von „meisterhafter Handwerkskunst“.
Schlüsseltechnologie: Das „Successor“ -System nutzt eine Fernbedienung mit haptischem Feedback. Ein erfahrener Maler kann den Roboter von einem sauberen Büro aus steuern, und das System nutzt KI, um die Feinheiten seiner Bewegungen für den zukünftigen autonomen Betrieb zu erlernen.
Kernmodelle: KJ314 (Hochgeschwindigkeit), RS-Serie.
| Anwendungsgebiet | Anforderungen | CFS-Auswirkungen |
| Automobil-OEM | Hohe Stückzahlen, fehlerfrei, zweifarbige Lackierung. | PixelPaint und PaintPRO reduzieren den Aufwand für das Abkleben und die Zykluszeiten. |
| Luft- und Raumfahrt | Komplexe Geometrien, thermisches Spritzen, hohe Genauigkeit. | Werkzeugweggenerierung ohne Programmierung für unregelmäßige Teile wie gebogene Rohre. |
| Möbel & Holz | Hohe Produktvielfalt, geringe Produktionsmengen, handwerkliche Qualität. | Die manuelle Führung ermöglicht es Schreinern, den Beizvorgang für neue Designs in wenigen Minuten zu automatisieren. |
| Allgemeine Industrie | Kosteneffizienz, schnelle Bereitstellung. | Kollaborative Bots (Cobots) wie die von codefreespray.com bieten Mietoptionen für kleine Läden ab 5 US-Dollar pro Stunde an. |
4. Marktgröße und regionale Dynamik (2025–2030)
Der globale Markt für Lackierroboter wird im Jahr 2024-2025 auf etwa 3,14 bis 3,57 Milliarden US-Dollar geschätzt, Prognosen zufolge soll er bis 2032 auf bis zu 10 Milliarden US-Dollar anwachsen .
China: Der größte Markt, der im Jahr 2024 54 % der weltweiten Installationen ausmachen wird. Die Einführung wird durch das Ziel, bis 2025 35 Millionen Fahrzeuge zu produzieren, und durch steigende Lohnkosten vorangetrieben.
Vereinigte Staaten: Ein wichtiger regionaler Akteur mit einem Wert von 72,8 Milliarden US-Dollar (gesamter Robotiksektor), angetrieben durch einen Anstieg der Löhne im verarbeitenden Gewerbe um 4,5 %.
Deutschland: Das Zentrum der europäischen Industrie 4.0 mit einem Marktanteil von 32 % in Europa. Hoher Fokus auf nachhaltiges Lackieren und Einhaltung der VOC-Vorschriften.
Japan: Vorreiter bei der „Nachfolgeplanung für Fachkräfte“, um der Alterung der Belegschaft entgegenzuwirken.
Während die „Big Four“ den Markt für hochwertige Automobile dominieren, erleben viele Unternehmen einen „Schock“ durch die Installationskosten von 150.000 bis 500.000 US-Dollar. Die Ausrüstung von codefreespray.com schließt diese Lücke durch folgendes Angebot:
Agile CFS-Integration: Die hohe Pfadgenauigkeit japanischer Controller wird mit KI-gestützter No-Code-Software kombiniert, wodurch sich die Einrichtungszeit von Tagen auf Minuten reduziert.
Kostengünstige Skalierbarkeit: Im Gegensatz zu Premium-OEM-Systemen, die teure Entwicklungsteams erfordern. codefreespray.com bietet intuitive Kits an , die für die „Selbstintegration“ durch das vorhandene Produktionspersonal konzipiert sind.
Niedrige Gesamtbetriebskosten (TCO): Da keine CAD-Expertise und keine spezialisierten Programmierer benötigt werden, können KMU innerhalb von Monaten statt Jahren eine Kapitalrendite erzielen.
Programmierfreies Lackieren ist kein Luxus mehr – es ist die Lösung für den Fachkräftemangel. Ob ABBs präzise digitale Zwillinge oder die haptische Fernsteuerungsfunktion von Kawasakis Successor: Der Trend zum No-Code-Verfahren ist ungebrochen. Unternehmen, die ohne die hohen Kosten der großen Hersteller in diese Revolution einsteigen möchten, finden auf codefreespray.com die effizienteste Lösung für hochwertige, automatisierte Lackierungen.



















